Beispielprojekt "Automatisches Parksystem Dresden"



In Dresden wurde in Zusammenarbeit mit der IPRO Dresden Planungs- und Ingenieur AG ein DirectPark Parksystem als das größte öffentlich genutzte automatische Parksystem im Raum der Europäischen Union für die Woba Dresden gebaut.


Die Eckdaten:

Anzahl der Parksysteme: 3
Anzahl der Stellplätze: 192
Baubeginn des Gesamtprojektes: Mitte 2003
Fertigstellung: Dezember 2004


Projektbilder:



Stahlbau
















Eröffnung







Betrieb







 
 
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Das automatische Parksystem von DirectPark funktioniert nach dem Prinzip eines Hochregallagers und ist vom Kunden einfach zu bedienen. Der Kunde parkt sein Fahrzeug im großzügig bemessenen Übergaberaum des automatischen Parksystems ab - wie zu Hause in der Garage. Jedoch hat er hier den Vorteil, dass eine Einparkhilfe genau anzeigt, ob er richtig steht. Anschliessend wird das Fahrzeug vermessen und gewogen. Er verlässt das Fahrzeug, bestätigt am Terminal im Nebenraum drei kurze Fragen und erhält sein Parkticket. Die folgenden Schritte laufen vollautomatisch ab. Die Automatik des Parksystems von DirectPark prüft durch Sensoren, ob sich noch Personen oder Tiere an Bord befinden. Danach wird das Fahrzeug mitsamt der Palette auf der es steht in eine Transporteinheit verschoben und gedreht. Durch die Palettentechnik sind Schäden während des Transports durch die Transporteinheit ausgeschlossen, da das Fahrzeug selbst zu keinem Zeitpunkt berührt wird. Nach dem Drehen wird das Fahrzeug automatisch zu einem freien Stellplatz im Parksystem transportiert. Dort angekommen, wird es im vorgesehenen Fach des Regallagers abgeparkt. Nun ist wieder der Kunde gefragt. Sobald er seine Parkgebühren am Kassenautomaten bezahlt hat, beginnt der Ausparkvorgang. Die Transporteinheit holt das Fahrzeug aus dem Regallager und transportiert es in den Übergaberaum. Der Übergaberaum öffnet sich und der Kunde kann bequem in Fahrtrichtung aus dem Übergaberaum ausfahren, ohne Wendemanöver vollziehen zu müssen.
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